"Von spanischen Bewohnern u. diebischen Pastoren in einer geteilten Gemeinde"

Ein Streifzug durch Wegbergs Geschichte


Die nächsten Termine: Sonntag, 10 November 2024 14:30 Uhr
sowie nach Absprache
Treffpunkt: Wegberg, Rathausvorplatz,
Typ: Spaziergang
Dauer: ca. 2 Std
Preis: 5 € pro Person
Sprache(n):
deutsch
Sonstiges: Kostümführung; Bei Regen und kaltem Wetter findet die Führung ohne Kostüm statt.
Beschreibung: Ein Name hat Wegberg weit über seine Grenzen hinaus bekannt gemacht: „Der Grenzlandring“. So schnell wie die Rennfahrer über die Strecke brausten, so schnell ging auch seine Ära zu Ende. Ein weiterer Teil der interessanten Geschichte von Wegberg handelt von spanischen Bewohnern und ihren Bräuchen und auch die Patres des Kreuzherrenordens, die lange Zeit für die Seelsorge der Pfarre zuständig waren, hinterließen amüsante Anekdoten. Die Wegberger St. Peter und Paul Kirche kann von sich behaupten, die älteste Glocke des Kreises Heinsberg zu besitzen. Hingegen an der evangelischen Kirche, sind es die sehenswerten Fenster, die beeindrucken. Neben dem Rochus-Bildstock der an die Zugehörigkeit zum geldrischen Österreich erinnert und den Brunnenkindern, die das Tor zum Schwalmtal symbolisieren, gehört auch Antonius der Große zur Wegberger Geschichte. Ramacher‘s Mühle und die Burg schließen den Streifzug ab. All dies und noch vieles mehr erfahren Sie im Laufe der Führung.



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